Trauma – Der Atlaswirbel
Der Atlas fungiert als der erste Halswirbel des menschlichen Körpers.
Er ist dem Schädel damit am nächsten und trägt somit den gesamten Kopf.
Da er diese wichtige Funktion und tragende Rolle übernimmt, erhielt dieser Halswirbel seinen Namen vom griechischen Titanen Atlas.
Atlas musste laut griechischer Mythologie die Last des Himmels auf seinen Schultern stemmen.
Genauer stützte er das Himmelsgewölbe des westlichen Punktes der damals bekannten Welt.
Daher ist er auch die Personifizierung des Atlasgebirges. Er war der Sohn des Titanen Iapetos und der Meeresnymphe Asia.
Im klinischen Alltag wird der Atlas als C1 abgekürzt. Nicht nur Menschen, sondern generell alle Nabeltiere besitzen den Atlas.
Da sie eine besondere Lage vorweisen und auch speziell beansprucht werden, besitzen Atlas und Axis, der zweite Halswirbel (C2), eine Form, die sich von den anderen Wirbeln unterscheidet.
Über die Jahre verlor der Atlas im Übrigen seinen Wirbelkörper.

Symptome
liebscher-bracht.com hat sich dem Thema Atlaswirbel in der Medizin gewidmet und dabei unter anderem verschiedenste Symptome ausgemacht und definiert, die mit dem Atlaswirbel, beispielsweise mit Blockaden, in Verbindung stehen können.
Denn der Atlaswirbel an sich und eine etwaige Fehlstellung des besagten Wirbels sind allein zumeist nicht für Schmerzen verantwortlich. Allerdings ergeben sich aus einer solchen Fehlstellung wiederum neue Probleme.
Symptome, die sich aus einer Atlasfehlstellung bzw. Blockade ergeben können, sind Kopfschmerzen und Migräne, Schwerhörigkeit, Tinnitus und/oder ein Rauschen im Innenohr und beispielsweise auch Schmerzen im Kieferbereich.
Weiterhin kann es zu Schmerzen im Nackenbereich bzw. zu einer Versteifung des Nackens kommen.
Die körpereigenen Muskeln können verhärten und es können mitunter Bewegungseinschränkungen in der Schulter entstehen.
Dabei sind auch Rückenprobleme, wie Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule nicht ausgeschlossen. Hüftschmerzen, verbunden mit einem Beckenschiefstand, Gleichgewichtsstörungen im Innenohr, Übelkeit und Störungen der Konzentration – all das sind mögliche Symptome, die allesamt mit einer Problematik hinsichtlich des Atlaswirbels in Verbindung stehen können.
Aufgrund dieser Problematik kann es medizinisch daher häufig Sinn machen, eine Atlaskorrektur vorzunehmen.
Bevor dieser Punkt Gegenstand dieser Thematik wird, ist es zunächst aber hilfreich, sich die Ursachen solcher Atlaswirbel- Problematiken zu vergegenwärtigen.
Wie vielfältig und facettenreich die Symptome sein können, die von Problemen mit dem Atlaswirbel stammen bzw. entstehen können, erfährt man auch unter anderem dann, wenn man sich die folgende Liste vergegenwärtigt.
Sie stammt von heilwiki.de, ebenso wie die anschließende Erläuterung der verschiedenen Symptome.
Zu dieser Liste von möglichen Symptomen zählen
• Angststörungen
• Appetitlosigkeit am Morgen
• Beckenschiefstand
• Depressionen
• Durchfall
• Epilepsie
• Esszwang
• Gangunsicherheiten
• Gedächtnisstörungen
• Herz-Kreislaufprobleme
• Hörstörungen
• Kalte Hände und Füße
• Krämpfe
• Lärmempfindlichkeit
• Leistungsschwäche
• Kopfschmerzen
• Magen-Darmbeschwerden
• Müdigkeit
• Muskelschmerzen
• Nahrungsmittelunverträglichkeiten
• Restless Legs
• Rückenschmerzen
• Schlafstörungen
• Schulterschiefstand
• Schwindel
• Sehstörungen
• Skoliose
• Steifer Nacken
• Stressempfindlichkeit
• Taubheitsgefühl.
Einige Erläuterungen zu manchen Zusammenhängen folgen nun im Anschluss.

Appetitlosigkeit am Morgen
Da der Atlaswirbel auch den Vagusnerv umschließt, kann es zu Problematiken mit dem Magen kommen, da dieser Nerv wichtige organische Funktionen im Körper übernimmt. Beispielsweise eben auch die Funktion des Magens und die Produktion von Magensäure.
Der Vagusnerv reguliert außerdem das Hungergefühl und die Bewegungen der Verdauung.
Der Atlaswirbel umschließt den Vagusnerv, der wichtige organische Funktionen im Körper erfüllt.
Dazu zählen auch die Funktion des Magens und die Produktion von Magensäure. Besonders am Morgen könnten sich Verdauungsbeschwerden äußern, wenn ein Zusammenhang mit Wirbel/Nerven besteht.
Beckenschiefstand
Der schon angesprochene Beckenschiefstand ist im Zusammenhang mit Atlas-Problemen zu erwarten, weil die Wirbelsäule asymmetrischen Kräften ausgesetzt ist. Die Muskeln sind auf einer Seite nämlich mehr verspannt, als auf der anderen, was für ein Ungleichgewicht sorgt. Das Becken ist daher ebenfalls betroffen und neigt sich folglich auf eine Seite.
Depressionen
Depression kann eine Langzeitfolge von Atlas-Problemen sein. Denn eine Fehlstellung des obersten Wirbels kann neurologische Störungen verursachen. Auch Beschwerden am Bewegungsapparat, Kopfschmerzen und Migräne sind mögliche Folgen. Diese wiederum können sich negativ auf die Psyche auswirken, da sie die Lebensqualität beeinträchtigen. Die Folge: Depressionen durch den permanenten Stress.
Durchfall
Der angesprochene Vagusnerv kann im Übrigen auch Durchfall im Körper verursachen. Denn wenn der verschobene Atlaswirbel auf den Vagusnerv drückt und dessen Funktionen in der Folge beeinträchtigt sind, wird die Magensäureproduktion beeinflusst und damit auch die Darmbewegung. Die Konsequenz: ein Überschuss an Magensäure und eine unkontrollierte Peristaltik, welche zum Durchfall führen kann.
Epilepsie
Wird der linke Vagusnerv hingegen beeinträchtigt, kann dies zu Epilepsie beitragen. Schuld daran ist wiederum eine Fehlstellung des Atlaswirbels, welcher auf den linken Nervenstrang drückt und deswegen die Funktion des Nervs beeinträchtigt.
Herz-Kreislaufprobleme
Außerdem reguliert der Vagusnerv Teile des vegetativen Nervensystems. Dieses wiederum ist für die Funktion von Organen verantwortlich, unter anderem für das Herz. Wird der Vagusnerv durch die Fehlstellung des Atlas zusammengedrückt, kann es zu Symptomen kommen, die das Herz betreffen: Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck bzw. niedriger Blutdruck.
Hörstörungen
Ist der Atlaswirbel verschoben, kann dies auch Blockaden in
der Halswirbelsäule verursachen
Verspannungen auslösen. Wird
zusammengedrückt, kann dies auch Auswirkungen auf das Innenohr haben, was für Hörstörungen sorgen kann.
Kalte Hände und Füße
Die Hauptursache für kalte Hände und Füße sind Durchblutungsstörungen. Diese wiederum sind ebenfalls unter Umständen auf eine Fehlregulation des Vagusnervs zurückzuführen, welcher, wie nun bereits mehrfach beschrieben, eng mit Problematiken rund um den Atlasnerv in Zusammenhang steht.
Atlas und Kopfschmerzen
Vier Personen von 550 befragten Personen, die einen Arbeitsplatz am Computer haben, gaben an, beschwerdefrei zu sein. Der Rest klagte über individuelle Schmerzen.
Die meisten Personen hingegen klagten über Kopfschmerzen.
Eine andere Untersuchung hat ergeben, dass die meisten Kopfschmerz-Beschwerden an der Halswirbelsäule behandelbar sind. Eine Korrektur des Atlas kann hier zur Beschwerdefreiheit beitragen. Treten die besagten und schließlich der Vagusnerv Kopfschmerzen erst einmal auf, sind Migräne, Schwindel, Tinnitus, Nackenschmerzen häufig nicht weit.
Dabei wird zwischen einer oberen Atlasblockade unterschieden, eine Dysfunktion, die sich zwischen dem Hinterhauptbein und dem Atlaswirbel zeigt.
In diesem Fall wird über starke Kopfschmerzen geklagt, zumal sich der Kopf noch gut in alle Richtungen bewegen lässt.
Mit Übungen, die hier anschließend noch aufgegriffen werden, lässt sich diese Form der Fehlstellung selbst beeinflussen und behandeln.
Allerdings gibt es noch eine zweite, etwas akutere Form von Atlas-Beschwerden.
In diesem Fall tritt die Blockade zwischen dem Atlaswirbel und dem Axis, der darunter liegt, auf.
Diese Funktionsstörung wird häufig bei jüngeren Menschen beobachtet.
Hier ist es häufig nicht mehr möglich, eine Rotation beschwerdefrei durchzuführen.
Da das obere Ende des Atlaswirbels sehr versteckt sitzt, können Therapeuten an diesem Punkt nicht behandeln.
Atlas und Beschwerden im Lenden-, Becken-, Hüftbereich
Dass sich Probleme mit dem Atlas vergleichbar mit einer Kettenreaktion auf den ganzen Körper auswirken, ist Ärzten nicht verborgen geblieben.
Bei Untersuchungen hat man festgestellt, dass es zu nachgewiesenen Veränderungen, beispielsweise zu Schmerzen im Lenden-, Becken- und Hüftbereich kommen kann, sofern eine Atlas-Problematik ursprünglich vorlag.
Anhand von systematischen Röntgenbildern, die über ein Jahr lang aufgenommen wurden, erkannte man häufig Hypoplasien des Atlas.
Hierbei sind Teile des Wirbels verschlissen oder sind ungewöhnlich schwach ausgeprägt. Bei Betroffenen, die unter einer solchen Hypoplasie litten, ergaben sich gleichzeitig auch vermehrt Probleme in den besagten Körperbereichen.
Werden Gelenke und Wirbelkörper über eine längere Zeit zu sehr beansprucht, kommt es zwangsläufig zu Arthrose und Schmerzen.
Hüftgelenke werden flach und dysplastisch, sprich fehlgebildet oder verschlissen.
Auch andere statisch relevante Veränderungen sind bemerkbar.
Dazu zählen beispielsweise Differenzen der Beinlänge.
Auch hier kann eine Therapie hilfreich sein.
Denn mit einer Atlas-Korrektur lässt sich die Ausweitung der Schmerzen auf den ganzen Körper eindämmen.
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