Burnout ist mittlerweile zu einem gängigen Begriff – die Ursachen und Anzeichen sind aber immer noch nicht in der Bevölkerung angekommen.
Denn um ein Burnout vorzubeugen, ist es wichtig alle Fakten zu kennen und mit dem eigenen Leben abzuklären.
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Lebst du bereits deine Gaben und Talente oder zeigen sich Hürden und körperliche Symptome.
Burnout – Trauma & Mindset Mentorin begleite ich dich in deiner Persönlichkeitsentwicklung hin zur Mentalen Gesundheit, wo Lebensfreude und Erfolg gelebt wird.
Lass auf unserer gemeinsamen Reise, deine alten Traumatisierungen hinter dir und finde deine Gaben und Talente in allen Bereichen deines Lebens.
Kennen Sie diese Sätze?
- Ich erwarte mehr Leistung von mir, als andere es von sich tun.
- Wenn die Dinge schiefgehen, mache ich mich häufig selbst dafür verantwortlich.
- Es ist für mich sehr wichtig, von anderen gemocht und anerkannt zu werden.
- Ich finde es ein Zeichen von Schwäche, andere Kollegen um Hilfe zu bitten.
Dann ist der Artikel hilfreich für Sie!
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Typische Phasen eines Burn-outs
Seelenknoten lösen
Die Autorin Sophie Untersberger stellt auch in diesem Buch „Trauma & Blockaden – Seelenknoten lösen mit Sophie: Burnout – Wie ich den Weg zu meinem Selbstwert fand“ einen hilfreichen Mix aus eigenen Erfahrungen und gründlicher Recherche zusammen.
Dabei beantwortet sie die wichtigsten Fragen zu dieser ihrer Meinung nach „häufigsten Persönlichkeitsstörung der heutigen Zeit“.
Jeder Mensch merkt irgendwann, dass er am Ende seiner Kräfte ist.
Doch nur wenige gestehen sich das ein.
Anstatt damit ihre Härte zu demonstrieren, schießen sie sich selbst nur ein Eigentor.
Um am Ende des Tages sind sie der Verlierer ihres eigenen Spiels.
Burnout verstehen, heißt auch lernen, damit umzugehen.
Es zu lernen, das eigene Leben und den Berufsalltag bewusst zu gestalten.
Auf die Bremse zu treten und nicht in dieselben gedanklichen Fallen zu tappen, aus denen man nur schwer wieder entkommt.
Das Thema Burnout ist unweigerlich mit dem Thema des eigenen Selbstwerts verbunden.
So kann der Weg aus dem Burnout auch häufig mit dem eigenen Weg zum Selbstwert und zur Erkennung dieses Selbstwerts gleichgesetzt werden.
Definition Burnout
Dieses Syndrom vereint ganz verschiedene persönliche Lebenskrisen. Sie beginnen oft ganz harmlos und enden häufig mit Arbeitsunfähigkeit, oder im schlimmsten Fall sogar mit Suizid.
Das Gefühl von Überforderung, emotionale Erschöpfung und Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung.
Es gibt knapp 200 Symptome die von Wissenschaft und Ärzten als Kennzeichen und Merkmale für Burnout in Verbindung gebracht werden.
Früher waren mehr helfende Berufe betroffen, heute hat sich die Krankheit auf so ziemlich alle Berufsbilder ausgeweitet.
Nicht zuletzt ist diese Entwicklung der heutigen Leistungsgesellschaft geschuldet. Diese ist meist männlich geprägt und stellt Anforderungen wie
- Leistungsbereitschaft und
- Erreichbarkeit,
- Quotenerfüllung.
Insgesamt gibt es zu wenig weibliche Qualitäten wie
- Innehalten und
- Empfangen,
- Ausruhen und
- sich auf sich selbst besinnen.
Diese für den Menschen wichtigen Faktoren werden schnell als „Faulheit“ bezeichnet und sind oft verpönt.
Dimensionen eines Burnouts
Das Konstrukt Burn-out-Syndrom wird grundsätzlich in drei verschiedene Dimensionen eingeteilt, wie im Buch zu lesen ist.
Dimension 1 ist die Depersonalisierung und damit der klientenbezogene Burnout. Typische Symptome dieser Dimension sind Gleichgültigkeit, Zynismus und Distanz. Besonders bei Lehrern, Pflegekräften, Schülern oder Kunden ist diese Form festzustellen.
Dimension 2 ist die Dimension der emotionalen Erschöpfung. Bei dieser persönlichen Form des Burnouts sind Symptome wie Reizbarkeit, Anspannung und Antriebsschwäche vorherrschend.
Dimension 3 beschreibt das Erleben von Misserfolg bzw. Misserfolgen. In diesem Fall haben Betroffene das Gefühl, dass sie immer weniger bewirken können. Sinnentleerung, Unwirksamkeit und Hyperaktivität sind kennzeichnende Symptome dieser Dimension.
Typische Phasen eines Burnouts
In mindestens 7 Phasen kann man den Verlauf eines Burnouts einteilen. Im Buch wird zusätzlich auch eine noch feingliedrigere Aufteilung vorgestellt.
- Phase 1: Die Anfangsphase
- Phase 2: Reduziertes Engagement
- Phase 3: Emotionale Reaktion
- Phase 4: (Leistungs-)abbau
- Phase 5: Verflachung, Desinteresse
- Phase 6: Psychosomatische Reaktionen
- Phase 7: Verzweiflung
Ursachen und Risikofaktoren
Die grundsätzliche Ursache des Burnouts ist letztendlich der Stress, dem wir Menschen uns aussetzen.
Wer dauerhaft unter Schlaflosigkeit leidet oder sich vermehrt Stress ausgesetzt sieht, wird unter Konzentrationsschwierigkeiten leiden. So beginnt das Immunsystem zu schwächeln, es wird folglich aus dem Gleichgewicht kommen. Allein das zieht dann schon die verschiedensten gesundheitlichen Begleiterscheinungen und weitere Krankheiten mit sich.
Risikofaktoren und -typen
Zu den besagten Risikofaktoren zählen unerfüllbare Vorgaben, die beispielsweise von der Arbeitswelt ausgehen, aber auch unklare Erfolgskriterien.
Wer große Verantwortung trägt und dabei auch noch unter Zeitdruck handeln muss, läuft ebenfalls Gefahr, auf lange Sicht “auszubrennen”.
Aber auch langweilige Routinen können auf Dauer dazu führen.
Es haben sich über die Zeit zwei Risikotypen herauskristallisiert, die sich zwar sehr unterscheiden aber die dennoch beide gleichermaßen besonders gefährdet sind, ein Burnout zu bekommen.
Komm in meine private Gruppe „Emotion trifft Potential“
Der erste Typ beschreibt Menschen mit schwach ausgeprägtem und schlechtem Selbstbewusstsein,
welche sich zur Folge überempfindlich, überangepasst, passiv und liebebedürftig zeigen und daher leichter ausgebrannt werden bzw. sich selbst ausbrennen.
Der zweite Typ beschreibt hingegen einen relativ gegensätzlichen Charakterentwurf,
nämlich dynamische und zielstrebige Menschen, die ein Ziel erreichen wollen und dies mit viel Ehrgeiz, Idealismus und Engagement tun bzw. tun wollen.
Beiden Risikotypen ist gemeinsam, dass sie ein geringes Selbstwertgefühl haben und vor allem für Anerkennung im Außen ganz besonders kämpfen.
Behandlung
Für eine wirkungsvolle Behandlung braucht es starke Gegenstücke zu den krankmachenden Faktoren:
- Erwartungen überprüfen
- Arbeitssituation verändern
- Stressbewältigung und Pausen
- Soziales Netzwerk stärken
- Gesundes Leben
- Therapie
- Medikamente
Tipp für schnelle Abhilfe: Entspannungstechniken, Autogenes Training und progressive Muskelentspannung
Prävention
Die Prävention steht zuerst und sollte unbedingt im Auge behalten werden. Denn auch wenn es verschiedene Abstufungen und Phasen eines Burnouts gibt, sollte man möglichst schnell die nächstgelegene Ausfahrt auf dieser Autobahn nutzen.
- In welchen Situationen und Zusammenhängen tritt Stress im Alltag auf?
- Verstärkt sich der Stress kontinuierlich?
Gesunde Lebensweise, Ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Sport helfen ebenso beim Stressabbau. Der Konsum von Nikotin, Koffein, sowie von Zucker und Alkohol sollte zudem eingeschränkt werden.
Fazit
Egal ob man bereits seine Erfahrungen mit einem Burnout gemacht hat oder nicht:
Die Fähigkeit zu kultivieren, auch im Krankheitsfall das Positive in der Erkrankung sehen können, ist wertvoll wenn nicht sogar unbezahlbar.
Lesen Sie dazu auch das Thema „Resilienz“.
Denn auf diese Weise kann man den eigenen Selbstwert heben und damit auch für kommende Herausforderungen gewappnet sein.
In ihrem Buch beschreibt Sophie Untersberger noch weitere Ursachen und Risikofaktoren, Behandlungsmöglichkeiten und Maßnahmen. Sie dienen dazu, es den Betroffenen und Ratsuchenden sehr viel leichter machen, sich mit den Syndromen auseinanderzusetzen und eine Ausfahrt für sich selbst zu finden.
Persönliche Empfehlungen der Autorin und offene Fragen zur Beantwortung im Buch runden das Werk ab.
Dieser Artikel wurde gesponsert von Helene Kollroß, www.repair-energetics-kollross-helene.de/
Buchtipp
„Trauma & Blockaden – Seelenknoten lösen mit Sophie: Burnout – Wie ich den Weg zu meinem Selbstwert fand“
Sophie Untersberger
ISBN: 978-1090367396
Independently published (27. Februar 2019)
Oft sind es nur ganz kleine Stellschrauben die es gilt zu finden und zu betätigen.
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Burnout & Depression – Mario Mevert https://youtu.be/M6ruiNyjwIc
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