0F6069C1 E886 43A0 B7C7 2EC7C59E3C4F Mit Helene raus aus dem emotionalen Tief

Panikattacken Therapie und die Wartezeiten

Therapie bei Panikattacken


Wichtig ist an einer Therapie, dass sie überhaupt in Erwägung gezogen wird. Wer sich dafür früher statt später entscheidet, verbessert seine Chancen auf eine Linderung der Problematik.
Die Symptome sind unspezifisch und werden von den Betroffenen zumeist nicht zugelassen. Sie verdrängen den Stress, die ungelösten Konflikte und Gefühle. Daher dauert es meist mehrere Jahre, bis die Diagnose Angststörung letztlich gestellt werden kann. Die Krankheit lässt sich allerdings relativ gut behandeln.
Eine erfolgreiche Therapie zielt dabei zum Beispiel darauf ab, herauszufinden, was die eigenen Ängste überhaupt sind, ehe man sich diesen Ängsten stellen kann. Wer sich früh für die Therapie entscheidet, bessert seine Chancen auch deshalb, weil sich mit der Zeit sonst weitere psychische Erkrankungen einschleichen können. Depressionen sind hier beispielsweise zu nennen. In diesen Fällen müssen womöglich zusätzlich
Psychopharmaka eingesetzt werden, Angstzentrum im Gehirn regulieren können.
welche das
Menschen hegen häufig Ängste der Scham und Ausgrenzung und geben ihre Probleme daher nicht zu. Gerade in der Öffentlichkeit herrschen immer noch Vorurteile gegenüber psychischen Problemen, bzw. werden diese nicht immer entsprechend ernst genommen.

Mentale Gesundheit – Potential Entfaltung – Repair Energetics

Angst Hexal“ hat einige gängige und typische Formen der Therapie zusammengefasst.


Mithilfe einer Psychotherapie und genauer, einer Verhaltenstherapie wird man von einem Therapeuten wahrscheinlich zuerst hören, dass das Erleben und Fühlen von Angst ein normaler Vorgang ist, der bei den Betroffenen allerdings zum falschen Zeitpunkt auftritt. Die Todesangst soll durch das Entkatastrophieren, durch die sogenannte kognitive Umstrukturierung vorgenommen werden. Dabei werden falsche Fährten und Annahmen („Schmerzen in der linken Brust weisen darauf hin, dass ich einen Herzinfarkt habe und sterben werde“) besprochen und in positive Formulierungen umgewandelt („Mein Herz ist in Ordnung, es ist belastbar, ich werde nicht sterben“). Mit dieser Umstrukturierung und Änderung der Sichtweisen und Denkmuster wird sich die Verbesserung schnell einstellen. Hier sind weitere Beispiele für eine positive und negative Selbstkonstruktion aufgelistet.
Symptom: Herzrasen
• Negative Instruktion: Ich bekomme einen Herzinfarkt, ich muss sterben.
• Positive Instruktion: Ich habe eine Panikattacke. Bei körperlichen Anstrengungen rast mein Herz, was normal ist.
Symptom: Verspannungsschwindel
• Negative Instruktion: Ich werde umfallen.
• Positive Instruktion: Ich sollte mich bewegen, denn ich bin verspannt.
Symptom: Unwirklichkeit
• Negative Instruktion: Ich werde verrückt.
• Positive Instruktion: Ich fühle mich anders, bin jedoch trotzdem normal.
Mit speziellen Übungen kann man sich außerdem an die körperlichen Symptome einer Panikattacke gewöhnen. Ein Hyperventilieren kann beispielsweise durch schnelles Drehen im Kreis oder durch starke körperliche Anstrengung simuliert werden.
Mentales Training kann ebenfalls weiterhelfen, beispielsweise indem die letzte Panikattacke nochmals durchlebt wird. Dabei stellt man sich die Panikattacke vor oder steigert sich in sie hinein, um die Angst zu mindern.
Bei einer Platzangst kann es hilfreich sein, das Erkennen der fehlerhaften Einschätzungen einzuleiten, ehe eine Konfrontationstherapie an den entsprechenden Plätzen erfolgt.
Neben dieser Form der Psychotherapie ist auch bzw. stattdessen eine Therapie mit Medikamenten möglich. Antidepressiva mit den Wirkstoffen Citalopram, Escitalopram, Paroxetin, Fluoxetin, Sertralin, Venlafaxin, Clomipramin und Imipramin können hilfreich sein. Sie werden unter verschiedenen Namen vertrieben und verordnet.
„Agoraphobie mit Panikattacken“ beziffert die Anzahl der Menschen in Deutschland, die unter Panikattacken leiden, auf zwölf Millionen und beruft sich dabei auf das Blatt „Der niedergelassene Arzt“ und die entsprechende Ausgabe vom November 2015. Eben deshalb gibt es viele verschiedene Therapieansätze, neben den bereits vorgestellten.
Bei der Körperpsychotherapie geht es darum, die Autoaggression abzubauen und sie an den eigentlichen Aggressor zu richten. Atemtechniken und Körpertechniken können die Panikattacken dabei mindern. Auch die Muskelrelaxationstherapie kann zu diesem Ziel beitragen und verhelfen.
Bei der tiefen-psychologisch fundierten Therapie (PF), welche sehr oft angewandt wird, liegt der Fokus auf der Lösung von Konflikten. Diese Form der Therapie hat sich aus der Psychoanalyse herausgebildet. Zusätzlich zur Lösung der Konflikte gilt der weitere Fokus der Vergangenheit des Betroffenen. Wo liegen eventuell tiefer liegende Störungen verborgen? Wo sitzen Verletzungen oder Probleme? Die frühe Kindheit spielt in diesem Zusammenhang ebenfalls eine Rolle. Ebenfalls werden die Konzepte von Unterbewusstsein, Übertragung, Gegenübertragung und Widerstand genutzt. Die Therapie läuft zielorientiert ab, die Ziele werden in den Sitzungen auch offen besprochen. Die meisten Patienten benötigen etwa 50 bis 100 Therapiestunden, bis Besserung eintritt.
Die bereits angesprochene Psychoanalyse ist eine sehr aufwendige und auch langwierige Form der Therapie. Sie stammt von Sigmund Freud. Hier werden seelische und unterbewusste Assoziationen untersucht. Der Patient soll hier auf seine unterbewussten Gründe stoßen, die womöglich und wahrscheinlich auch für die Panikattacken verantwortlich sind. Der Therapeut ist dabei äußerst passiv und fungiert als Spiegel des Patienten. In der Regel liegt der Patient bei der Therapie auf der Liege. Der Psychoanalytiker gibt keine Lebensweisheiten oder Tipps, er ist aber anwesend, wodurch eine „stumme Kommunikation“ entsteht. Der Patient ist größtenteils für sich selbst verantwortlich und geht seine emotionale Entwicklung noch einmal durch. Frühe Kindheit, Pubertät und all die anderen Jahre werden damit quasi Revue passiert, um die Panikattacken an der Wurzel zu packen.
„Preetz-Hypnose“ beschreibt eine weitere potenzielle Möglichkeit, eine Therapie gegen Panikattacken durchzuführen und das ist die Hypnosetherapie.
Eine Hypnosetherapie verspricht einen effektiven Weg, die Ursachen von Panikattacken zu finden. Meist liegen die Ursachen, wie schon geschildert, weit in der Kindheit. Das Wort „Hypnose“ kommt dabei vom griechischen Wort „hypnos“ und bedeutet Schlaf. Bei der hypnotischen Trance handelt es sich jedoch nicht um Schlaf, sondern um einen entspannten, angstfreien und gelösten Zustand zwischen Schlaf- und Wachbewusstsein. Trance und Suggestion werden also therapeutisch genutzt, um Such-, Heilungs- und Lernprozesse zu fördern. Innerhalb der Hypnotherapie gibt es weitere verschiedene Wege und Formen, um den Patienten zu helfen. Das kann eine Suggestionstherapie, aber beispielsweise auch eine analytische Hypnose sein.

Panikattacken - Trauma & Mindset Mentor - Coach - Lass uns geneinsam den Weg in dein Potential gehen.
Panikattacken – Trauma & Mindset Mentor – Coach – Lass uns geneinsam den Weg in dein Potential gehen.

Atemübungen
„Atman.at“ hat sich speziell dem richtigen Atmen gewidmet, welches bei Panikattacken bekanntlich besonders hilft. Die hektische Intensivierung der Atmung führt in häufigen Fällen zu einer sogenannten Tetanie, zu einer Verkrampfung der Muskulatur.
Bei einer normalen Atmung kommt es hingegen zu einem ständigen Wechsel zwischen dem Sympathikus und dem Parasympathikus. Der Parasympathikus ist der entspannende Teil des vegetativen Nervensystems, der bei der Ausatmung aktiv wird, während der Sympathikus für die Leistungssteigerung und für das Einatmen zuständig ist. Bei der Stressatmung übernimmt der Sympathikus allerdings die Einatmung, aber auch die Ausatmung. Der entspannende Teil des Atemrhythmus fehlt dadurch und die Ausatmung kann nur mit Druck und Spannung gelingen, was letztlich zur angesprochenen Tetanie führt.
Der Schlüssel bei der Entlastung von Stress liegt also bei der Entspannung der Ausatmung. Die Übung diesbezüglich muss erstmals im Normalzustand ausgeführt werden. Dafür sollte man sich aufrecht hinsetzen. Nun gilt es, die eigene Atmung bewusst wahrzunehmen, welche langsam und ruhig ein- und ausströmt. Beim Ausatmen stellt man sich nun vor, dass der Körper völlig entspannt ist. So, als würde jegliche Last von ihm abfallen. „Ich vertraue“ kann man dabei bei jedem ausatmenden Atemzug sagen, während das Einatmen von selbst kommen kann. Fünf Minuten sollte auf diese Art und Weise geübt werden. Dabei kannst du dir erlauben, dass die Atmung von allein langsamer wird.
Wenn während des Übens schon Gefühle der Angst zu spüren sind, dann sollten sie wahrgenommen und beim Ausatmen losgelassen werden. So verhält es sich auch mit anderen Gefühlen, die wir spüren. Die Aufmerksamkeit soll auf den Atem gerichtet werden, die Gefühle nimmst du dabei am besten nur am Rande wahr.
Diese Übungen kann man problemlos dreimal pro Tag durchführen. Die Achtsamkeit in Bezug auf den eigenen Atem kann den ganzen Tag über aufrechterhalten werden, verbunden mit der Vorstellung, beim Ausatmen zu entspannen. Vor dem Einschlafen kann auch eine neue Vorstellung präsent sein, nämlich beispielsweise die, mit einem entspannten Ausatmen in den Schlaf zu fallen.
Sollte während der Übungen Angst aufsteigen, die sich nicht einfach loslassen lässt, dann kann die Übung kurz unterbrochen werden. Stehe auf und schüttele den Körper. Gib der Angst in dir eine Stimme und schüttele deinen Körper so lange, bis die Angst nachlässt bzw. nachgelassen hat. Auf jeden Fall muss jeder Anflug eines Anfalls bewusst wahrgenommen werden. Dieser Anflug kann sich bereits in einem Anstieg von Nervosität, in einem Hitzegefühl, einem verstärkten Herzschlag oder völlig anders manifestieren. Sobald sich diese Anzeichen zeigen, sollte die vorgestellte Übung beginnen.

„Vertrauen“, „Sicherheit“, „Ich vertraue“, „Ich bin sicher“, sind die Worte, die man sich dabei im Inneren beim Ausatmen immer wieder vergegenwärtigen sollte. Sollte sich die Atmung nicht beruhigen lassen, weil sie schon zu sehr vom Sympathikus kontrolliert wird, kann man sich nur noch auf diese angesprochenen Formeln verlassen und sich von den erlebten Körperphänomenen distanzieren. Der Wechsel in eine Beobachterposition wird im Hintergrund das Wissen schaffen, dass die Attacke vorbeigehen wird und dass wir den Prozess gut überstehen werden, so wie es zuvor ebenfalls schon der Fall war.

Gerne nehme ich dich als „Helene die Heilerin der Emotionen“ in meine ✨Leichtigkeit ✨ Freude ✨ Resilienz ✨neues Körpergefühl, das mir mittlerweile möglich ist mit❗️

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Helene KOLLROSS


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